DSGVO und Cookie Checkliste
Wir haben für dich die wichtigsten Tipps & Tricks in Sachen Cookies, DSGVO und Co zusammengesammelt. Damit bekommst du den Datenschutz auf deiner Website bzw. deinem Webshop in den Griff.
1. Mach es dem User einfach
Komplizierte und langwierige Datenschutzerklärungen liest niemand. Auf vielen Webseiten ist man als Nutzer einfach nur verwirrt und hat im Endeffekt keine Ahnung, welche Daten nun gesammelt werden, wo und wie sie gespeichert sind und zu welchem Zweck das Unternehmen überhaupt die Daten erhebt.
Genau das solltest du vermeiden. User schätzen Ehrlichkeit und Transparenz (siehe dazu auch unseren Blogartikel Kundenvertrauen stärken mit Cookie-Bannern). Schreibe deine Datenschutzerklärung verständlich und nutze Cookie Consent Tools wie clickskeks, die deinen Websitebesuchern die wichtigsten Informationen auf einen Blick bieten.
2. Informiere deine User über Tracking- und Marketing-Cookies
Wenn du Tracking- und Marketing-Cookies auf deiner Website bzw. deinem Webshop verwendest, informiere deine Webseitenbesucher gleich beim ersten Aufruf deiner Seite darüber.
Gib diese Informationen auch in deine Datenschutzerklärung. Am einfachsten funktioniert das mit Cookie Management Plattformen. Bei clickskeks fügst du einfach nur deinen Code ein und die Cookies werden automatisch gelistet und aktualisiert.
3. Nenne den Cookie-Zweck
Menschen akzeptieren Dinge leichter, wenn sie eine Begründung haben. So auch bei ihren Daten. Wenn du deine User informierst, wozu du die Daten sammelst, ist die Chance höher, dass sie dir ihre Einwilligung geben. Was uns gleich zum nächsten Punkt führt...
4. Hol dir die aktive Einwilligung deiner Nutzer
Ja, du hast es wahrscheinlich schon zigmal gelesen, aber wir können es nur immer wieder betonen: Hol dir unbedingt die aktive Zustimmung deiner User, bevor du Cookies setzt und damit Daten sammelst. Alles andere verstößt gegen die europäischen Datenschutzrichtlinien und kann unter Umständen zu hohen Strafzahlungen führen. Biete deinen Webseitenbesuchern eine einfache Möglichkeit, um aktiv der Verwendung von Cookies zuzustimmen (Opt-in).
5. Stelle deine Inhalte und Services allen Usern zur Verfügung
Wenn du deinen Usern die Möglichkeit gibst, frei über die Verwendung ihrer Daten zu entscheiden, musst du natürlich damit rechnen, dass einige Webseitenbesucher nicht zustimmen werden. Dennoch sind sie deine potenziellen Kunden. Achte also darauf, dass auch Nutzer, die deine Cookies ablehnen, all deine Services sehen und nutzen können.
6. Sammle Daten erst nach der Einwilligung
Nach wie vor gibt es Cookie-Tools am Markt, die bereits vor Einwilligung der User Tracking- und Marketing-Cookies setzen. Achte daher bei der Wahl deines Cookie Consent Tools darauf, dass Daten auch wirklich erst nach der aktiven Zustimmung verarbeitet werden.
7. Dokumentiere die Zustimmungen deiner Nutzer
Als Webseitenbetreiber hast du eine Dokumentationspflicht zu erfüllen. Bei einer Datenschutz-Überprüfung musst du die Einwilligungen deiner User vorweisen können. Im sogenannten Verarbeitungsverzeichnis müssen auch Datenanwendungen im Rahmen von Webauftritten dokumentiert werden.
Bei clickskeks kannst du die Zustimmungsraten ganz einfach im clickskeks User Backend einsehen.
8. Biete eine einfache Opt-in und Opt-out Möglichkeit an
Stelle sicher, dass deine User ihre Cookie Einwilligung auch jederzeit widerrufen können. Opt-in und Opt-out müssen gleichermaßen einfach zu erreichen sein.
9. Sammle keine Daten mehr nach dem Opt-out
Sobald ein User seine Cookie-Einwilligung widerrufen hat, dürfen keine Daten mehr von ihm verarbeitet werden. Sorge dafür, dass auch keine Drittanbieter mehr diese Daten sammeln und speichern können.
Pro-Tipp
Setze von Anfang an auf ein DSGVO-konformes Cookie Consent Tool für deine Website bzw. deinen Webshop. Damit bekommst du mit nur wenigen Schritten deine Cookies einfach und datenschutzkonform in den Griff.
Werde clickskeks-Kunde
Hol dir jetzt den sympathischsten Cookie-Banner der EU.
Klick hier und teste clickskeks 30 Tage KOSTENLOS!