So kannst du YouTube-Videos datenschutzkonform auf deiner Website einbinden
Warum solltest du Videos auf deiner Website nutzen?
Videos erfreuen sich nicht nur auf Social-Media-Kanälen wie Instagram, Facebook und TikTok immer größerer Beliebtheit, sondern sind auch auf Webseiten eine willkommene Abwechslung, um Inhalte kurz und knackig darzustellen.
Die Vorteile von Videos sprechen für sich:
- Visuell aufbereitete Informationen werden schneller und einfacher im Gehirn verarbeitet.
- Google bewertet hochwertigen Video-Content als relevanter und rankt diese Seiten besser.
- Bewegtbilder und Ton haben auch eine größere emotionale Wirkung als reine Textpassagen.
- User merken sich in der Regel mehr Informationen aus Videos als aus Texten.
- Das menschliche Auge reagiert am besten auf Bewegtbild und lenkt unsere Aufmerksamkeit dorthin.
- YouTube-Videos steigern den Traffic auf Webseiten.
Wie funktioniert das Einbetten eines YouTube-Videos?
Wenn du Videos auf deiner Website einbinden möchtest, sind Videoplattformen wie YouTube oder Vimeo eine gute Möglichkeit, um die Ladezeit deiner Website so gering wie möglich zu halten.
Das Einbetten eines YouTube-Videos ist zudem ganz einfach:
- Gehe auf das entsprechende YouTube-Video und klicke auf „Teilen“ und danach auf „Einbetten“.
- Es wird ein iFrame-Code generiert, den du einfach kopierst.
- Füge den Code an der gewünschten Stelle in deiner Website ein.
Der einzige Haken an diesen Framing-Links sind die Cookies, die dabei gesetzt werden. Ohne entsprechende Maßnahmen werden bereits beim ersten Aufruf deiner Seite auf den Endgeräten der User Cookies gespeichert. Damit erhalten Plattformen wie YouTube und Co bestimmte Informationen von deinen Websitebesuchern und nutzen diese für gezieltes Marketing. Das ist jedoch nicht DSGVO-konform und somit strafbar.
YouTube-Videos mit erweitertem Datenschutzmodus einbinden
YouTube hat bereits auf diese Datenschutzlücke reagiert und den sogenannten erweiterten Datenschutzmodus eingeführt. Dieser kann beim Einbetten zusätzlich angeklickt werden und wird im Code berücksichtigt.
Allerdings ist auch dieser Modus nicht 100 % datenschutzkonform. Durch das Anzeigen des Thumbnails wird eine Verbindung zu YouTube aufgebaut und es werden wiederum Cookies gesetzt. Daher ist diese Methode ebenfalls nicht empfehlenswert.
Es gibt zwar einige Plug-ins, die eine datenschutzkonforme Einbettung von YouTube-Videos versprechen, doch wirklich auf der sicheren Seite bist du nur mit einem Cookie-Consent-Tool.
YouTube-Videos mit Cookie Consent Tool DSGVO-konform nutzen
Wenn du dennoch nicht auf YouTube-Videos auf deiner Website verzichten möchtest, solltest du zusätzlich ein Consent Management Tool installieren.
Mit clickskeks – deinem DSGVO-konformen Cookie Consent Tool
- kannst du YouTube-Videos datenschutzkonform nutzen
- werden YouTube-Cookies ohne User-Einwilligung automatisch blockiert
- können Webseitenbesucher aktiv YouTube-Cookies zustimmen oder sie ablehnen
- werden User über YouTube-Cookies und ihren Zweck vorab informiert
- können Cookie-Einstellungen jederzeit widerrufen werden
Mit unseren einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen kannst du clickskeks problemlos in dein CMS integrieren. Wenn du es einmal installiert und aktiviert hast, läuft es vollkommen automatisch. Du kannst nun deine YouTube-Videos wie gewohnt einbetten und clickskeks erledigt den Rest für dich.
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